Hallelujah!
Endlich wieder Weihnachtszeit!
Gehören Sie auch zu den glücklichen Menschen,
die sich im Januar schon auf Weihnachten freuen?
Dann sind Sie hier richtig!
Denn auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Weihnachtsspecial.
Es gibt Altbekanntes, aber auch Neues.
Viel Spaß beim Stöbern.
Die Weihnachtsgeschichte
Gelesen von
Sr. Ilse Lindemann
Ehemalige Pflegedienstleiterin im Pflegestift des
Graf-Pückler-Heims
Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Wir bedanken uns herzlich bei Sr. Ilse, die sich spontan bereit erklärt hat, exclusiv für unsere Homepage die Weihnachtsgeschichte zu lesen
„Unser“ Kirgel im Winter
Was wäre Weihnachten ohne Weihnachtslieder?
(Traurig, traurig, traurig – Theo Lingen)
Zum Glück…
…gibt es im Internet Weihnachtsradios wie Sand am Meer
und niemand braucht darauf zu verzichten
Es gibt sie von schön, über nervig, bis zu unerträglich
Jeder hat halt seinen eigenen Geschmack
Hier ist eine ganz kleine Auswahl von Internet Weihnachtsradios
Alle Radiosender auf dieser Seite kommen nicht von uns, sondern von laut.fm,
einen Anbieter mit hunderten von Radiosendern.
Es ist kostenlos, aber Werbefinanziert.
Wenn Sie ein Radio starten, müssen Sie daher am Anfang mit ein paar Sekunden Werbung rechnen…….
Probieren Sie es doch gleich mal aus!
(Versuch macht „kluch“)
Sie können das Radio anlassen, solange Sie wollen.
Beim Verlassen der Seite wird es automatisch geschlossen.
Vorsicht ist nur geboten, wenn Sie keine Internet Flatrate haben (Gebühren)
Gibt es einen Weihnachtsmann?
Der Briefwechsel zwischen Virginia O ´Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert, alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung gedruckt. Die „Sun“ wurde 1950 eingestellt.
Die achtjährige Virginia aus New York wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb Sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief:
Ich bin 8 Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Der Chefredakteur Francis Church antwortete selber auf Virginias Anfrage – auf der Titelseite der „Sun“:
Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit Ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt.
Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben.
Gewiss, Du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts.
Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen -, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönsten Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter zu erkennen sein.
„Ist das denn auch wahr?“ kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und er wird ewig leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia.
Dein Francis Church.
Gaildorfer Schloss-Weihnachtsmarkt
Alljährlich am ersten Adventswochenende wird das Alte Schloss zur stimmungsvollen Kulisse für weihnachtlichen Budenzauber.
Der Gaildorfer Schloss-Weihnachtsmarkt findet samstags von 14 bis 21 Uhr und sonntags von 11 bis 19 Uhr im und um das Alte Schloss statt.
Mehr Information zum Gaildorfer Weihnachtsmarkt gibt es hier
Ach du Fröhliche……
Auch in der Weihnachtszeit darf gelacht werden. Deshalb hier eine Handvoll Weihnachtshumor
Es fragt ein Schotte seine Frau: „Was wünschst du dir dieses Jahr zu Weihnachten?“ „Ich weiß nicht“, antwortet seine Frau. „Gut, dann schenke ich dir ein weiteres Jahr zum Überlegen.
Nach der Bescherung schimpft die Frau mit ihrem Mann: „Ich verstehe Dich nicht. Seit Jahren schenke ich Dir zu Weihnachten karierte Krawatten. Und plötzlich gefallen sie Dir nicht mehr!
„Mein Mann will mir zu Weihnachten ein Schwein schenken.“ „Das sieht ihm ähnlich.“ „Wieso? Haben Sie es denn schon gesehen?“
Fliegen zwei Engel durch den Himmel. Fragt der eine den anderen: „Sag ‚ mal, weißt Du eigentlich wie morgen das Wetter wird?“ „Ich glaub wolkig.“ ..Gut, dann können wir uns endlich mal wieder hinsetzen.“
Zwei Frauen treffen sich: „Ich war mit meinem Mann gestern auf dem Weihnachtsmarkt.“ „Und, bist Du ihn losgeworden?“
Gespräch zwischen Tochter und Mutter: „Mutti, können Engel fliegen?“ – „Ja, meine Kleine, Engel können fliegen!“ – „Aber Susi kann doch nicht fliegen?“ – „Nein, Susi ist doch unser Hausmädchen!“ – „Aber Papa sagt zu ihr, sie sei ein süßer Engel!“ – „Dann fliegt sie!“
Weihnachtsfeier im Krankenhaus Der Oberarzt begrüßt den Chirurgen: „Gut, dass Sie da sind. Wir brauchen dringend jemanden, der den Truthahn zerlegen kann!“
Sagt eine polnische Gans zur anderen: “Freu dich, Weihnachten sind wir im Westen”
Frau Kaiser geht vor Weihnachten in den Supermarkt und verlangt eine Ente. „Welche Sorte darf es denn sein? Eine holländische, eine deutsche oder eine polnische?“ fragt die Verkäuferin.
„Das ist mir ganz egal, ich will sie essen, nicht mit ihr reden!“
„Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen.“ – „Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben !“ – „Eben deshalb bin ich ja so besorgt !“
Weihnachtspost von Tante Emmi aus Stuttgart:
„Lieber Karle,
ein frohes Weihnachtsfest wünscht Dir
Deine Tante Emmi.
P.S. Ich hätte Dir gern noch 10 Euro in den Umschlag getan, aber leider hatte ich das Kuvert schon zugeklebt!“
Mann: HMM Schatz die Gans schmeckt genauso gut wie bei deiner Mutter!
Frau: Aber meine Mutter kann gar nicht kochen
Mann: Ich weiß
9 von 10 Gänsen empfehlen Rindersteak zu Weihnachten.
„Alexa, spiele ‚Last Christmas‘.“ ……….. „Nein, auf keinen Fall!“
Vater: „Und Sohn wer bringt an Weihnachten die Geschenke?“
Sohn: „Amazon!“
Vater: „Nein, ich meine den dicken Mann mit dem Bart.“
Sohn: „Ach so, der Postbote!“
„Ich halte das bald nicht mehr aus, meine Frau nörgelt seit einem halben Jahr an mir herum!“
„Weshalb denn?“
„Sie will unbedingt, dass ich den Weihnachtsbaum wegräume.“
„Du hast gestern am Glühweinstand echt toll getanzt.“
„Getanzt?
Junge, ich habe versucht zu stehen.“
Ich habe meine Freundin gefragt, ob sie sich einen Diamantring zu Weihnachten wünschen würde. Darauf meinte sie: „Über nichts würde ich mich mehr freuen!“. Also gut, hab ihr dann NICHTS geschenkt. War auch wieder nicht richtig.
Vater klärt seinen Sohn auf: „Du musst es jetzt endlich erfahren: Der Weihnachtsmann und der Osterhase, das bin immer ich gewesen.“ – „Weiß ich doch längst, Papa“, beruhigt ihn der Sohn. „Nur der Storch, das war Onkel Werner.“
Unterhalten sich zwei Mütter. Sagt die eine: „Ach, was wäre Weihnachten nur ohne Kinder?“ Darauf die andere: „Auf jeden Fall um einiges günstiger!“
Winter – Impressionen
Music by Daddy´s Music from Pixabay
Wir wünschen eine frohe Weihnacht